Aktzeichnen mit Modell für die 6., 7. und 8. Klassen im Wahlpflichtfach BE


Der Begriff Akt leitet sich von dem lateinischen agere = „handeln“ und „actus“ = „Handlung“ ab. Er bezeichnet also im ursprünglichen Sinne die Darstellung einer Bewegung. Entsprechend wurde der Begriff in der akademischen Malerei des 19. Jahrhunderts für die Positur des Modells als Übergang von einer Bewegung zur nächsten verstanden und eingesetzt. Um die Körperlichkeit des Menschen dabei hervorzuheben, wurden die Modelle dabei nackt gemalt. 
(http://www.weltum.de/weltum/themen/thema.php?thema_id=1537&s=portrait

Die jeweiligen Programme für die Aktzeichenstunden beinhalteten das Erfassen verschiedener Positionen und Haltungen. Neben dem Studium des menschlichen Körpers und der Wiedergabe von Proportionen, Plastizität, Licht-Schattenwirkungen und räumlichen Bezügen, war auch genug Freiraum für individuelle Interpretationen des Aktes gegeben – so in der Strichführung, in der Auffassung und Wiedergabe des Körpers und im Einsatz bzw. in der Kombination unterschiedlicher Materialien und Techniken.
Nachfolgend einige Einblicke in die Aktzeichenstunden bzw. die Darstellung einzelner Ergebnisse, die das Bemühen und die sehenswerten Leistungen der SchülerInnen veranschaulichen!

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