Weihnachten in aller Welt

Dienstag dieser Woche war dem Thema “Weihnachten in aller Welt” gewidmet. Lesen Sie, wie die Kinder das Highlight dieses Tages erlebten:

Am 20.12.2011 kam die südafrikanische Tante von Leya zu uns in die Schule. Sie berichtete von Weihnachten in Südafrika .

Sie sprach natürlich auf Englisch mit den Schülern der Klassen 1c und der 1d. Sie erzählte , dass es in Südafrika an Weihnachten immer warm ist.

Die Südafrikanerin zeigte uns zu mehreren Themen Bildern , auf einem der Bilder konnte man eine Weihnachtsparty, wo die Menschen T-Shirts und kurze Hosen trugen, sehen.

Eine beliebte Nachspeise an Weihnachten sind „Milchkuchen„, jedes Kind und auch die Lehrer haben einen Milchkuchen bekommen .

Wir haben erfahren, dass die Südafrikaner Milch vor die Tür stellen , so weiß man , dass Father Christmas (der südafrikanische Weihnachtsmann) da gewesen ist. Er trinkt nämlich die Milch.

Bevor die Bescherung ist, muss man noch einige Stunden warten. Wenn es dunkel wird, ist die Bescherung , die Geschenke liegen dann unter dem Weihnachtsbaum.

Zum Schluss haben wir noch einen Ingwer Keks (Ginger-Biscuits) bekommen.

Elisabeth Rohr

Uns hat der Workshop gut gefallen, weil wir viel mitbekommen haben, z.B. wie sie in Südafrika Weihnachten feiern, wie es bei ihnen aussieht und was sie zu Weihnachten essen. Uns fasziniert auch, dass es da so wenig Regen gibt. Den Südafrikanischen Kuchen, den wir bekamen, war sehr lecker. die Bilder waren sehr lustig. Es gab am Ende noch sehr gute Kekse. Sie nennen sie Ginger Biscuits. Weihnachten ist bei ihnen wie in Amerika. Sie schlafen am 24.13. ein, dann kommt Father Christmas und am Morgen haben sie die Geschenke unter dem Baum. Danach geht es zum Strand, wo lustig gefeiert wird.

Bastian Röxeisen

Heute in der zweiten Stunde kam Leyas Tante und ihre Mutter und erzählten uns etwas über Weihnachten in Südafrika. Es ist ganz anderes als in Österreich. Ihre Tante hatte sogar Fotos und Gegenstände mit, die aus Südafrika sind. Sie hat aber alles nur auf Englisch erzählt. Wir haben nur ein paar Wörter verstanden, nur Melanie und Leya haben das Meiste verstanden. Unsere Englisch Lehrerin Frau Professor Pichler hat uns geholfen.

Sie hat uns auch ein Foto gezeigt, auf dem eine Weihnachtsparty war. Die Kinder hatten alle rote Mützen auf. Sie hat uns sogar Fotos mit kleinen Pinguinen gezeigt. Sie sagte uns, dass die Pinguine nicht scheu sind. Man kann sogar ganz nah zu ihnen gehen, das hat man auf den Bild auch gesehen. Sie hat sehr viele Bilder über den Strand gezeigt, wie man Weihnachten feiert. In Südafrika heißt der Nikolaus Father Chrismas. Wenn Father Chrismas kommt, dann muss man ein Glas Milch hinaus auf den Tisch stellen, damit man weiß, dass er da war. Er trinkt es nämlich aus.

Leyas Tante zeigte uns ein Foto, auf dem ein Hai zu sehen war. Dazu sagte sie, dass man da die Zähne gut sieht. Sie hatte sehr viele Bilder über Leya und andere Menschen in Südafrika. Sie zeigte uns ein Foto, wo Leute mit Trommeln und Rasseln darauf waren. Es war auch ein Fest zu Weihnachten. Aber ein Foto hat uns allen am besten gefallen: sie haben einen Oktopus aus Sand gebaut. Er sah aus als wäre er ein echter, der mit Sand überdeckt ist.

Melanie Kuntner

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Keine Angst vor Vielfalt–Individualisierter Unterricht

“Der gleiche Lehrer unterrichtet alle gleichaltrigen Schüler im gleichen Tempo mit dem gleichen Material im gleichen Raum mit den gleichen Methoden und dem gleichen Ziel – das geht nicht mehr.” (aus ZEIT ONLINE – Schule)

Individualisierung:  Alle reden davon, nur wenige können es. Der Bildungsforscher Andreas Helmke über den Abschied vom Einheitsunterricht.

http://www.zeit.de/2011/51/Interview-Helmke

Nationalpark Hohe Tauern – Partnerschaft verlängert

Am 7. Dezember 2011 wurde die Partnerschaft des Gymnasiums mit dem Nationalpark Hohe Tauern um vier Jahre verlängert!

Das BG/BRG Zell am See ist seit 2008 Partner des NP Hohe Tauern, im Beisein von LR Tina Widmann unterzeichneten NP-Direktor Wolfgang Urban und Dir. Mag. Rainer Hochhold die Verlängerung der Partnerschaftsurkunde.

Link zur Seite der Veranstaltung: http://www.hohetauern.at/de/aktuellespresse/1627-partnerschulprogramm-geht-in-die-zweite-runde.html

 

Unterzeichnung der Urkunde durch Dir. Urban und Dir. Hochhold, im Bild neben LR Tina Widmann Martina Hörmer, Geschäftsführerin des NP-Sponsors >Ja! Natürlich< und OStR. Mag. Josef Neudorfer, Fachbereichssprecher Biologie und Umweltkunde am Gymnasium.

Die Kooperation im Bereich der Nationalpark-Umweltbildug hat folgende Ziele:

Sensibilisierung der SchülerInnen für
– die Belange des Nationalparks Hohe Tauern als Schutzgebiet
– die Belange des Nationalparks Hohe Tauern als Faktor in der regionalen Entwicklung
– eine aktive Mitwirkung an einer nachhaltigen Entwicklung ihres Lebensumfeldes!
Auch wir sind stolz,  uns als Bezirksgymnasium und AHS-Langform in die Nationalparkidee einbringen zu können und freuen über auf die Verlängerung der Zusammenarbeit!

Begeisterung ist Doping für Geist und Hirn

Lesenswert: Begeisterung ist Doping für Geist und Hirn – Neue Erkenntnisse der Hirnforschung http://fb.me/1aRHkKfpx (von Gerald Hüther, Professor für Neurobiologe Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg. )

Glasworkshop in den PILOT-Klassen (1. Dez. 2011) mit Gabi Schwaiger

Die drei Stunden Arbeitszeit vergingen wie im Fluge: Auswahl und Kombination der Glasstücke, Schleifen, Ummantelung und Löten, Reinigung, Anbringen der Glassteinchen – und fertig waren die Meisterwerke!

imageDer Arbeitsablauf war in Stationen gegliedert, die die SchülerInnen zu durchlaufen hatten. Frau Schwaiger demonstrierte zuerst bei jeder Station die einzelnen Arbeitsschritte, dann ging es für die SchülerInnen los: So stand ganz am Anfang die Qual der Wahl, das Aussuchen der farbigen Glasteile, die dann in einer zweiten Station geschliffen werden mussten. Erst als die Kanten schön rau waren, konnten sie mit Kupferbändern eingefasst (ummantelt) werden. Diese Arbeit musste besonders konzentriert und sorgfältig erledigt werden, damit später die optische Wirkung der fertigen Arbeiten nicht leiden musste. Eine ebenso wichtige Station war das Löten mit dem Lötkolben (und leider machte hier so mancher Finger Bekanntschaft mit dem sehr heißen Lötkolben!). Die einzelnen Glasteile wurden beim Löten zusammen geheftet; zusätzlich wurden bei den Werkstücken noch kleine Ringe angelötet, in denen nach der Reinigung der Arbeiten Glassteine (Swarovski) eingehängt bzw. Fäden zum Aufhängen der Glasobjekte angeknotet wurden. Aber dann war es endlich auch soweit – die Meisterstücke waren fertig!

Mehr Fotos hier.

 

Das war unser Tag der offenen Tür

Wir danken für den zahlreichen Besuch und das rege Interesse.

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dsc03794-1000mehr Fotos hier

Video Offenes Lernen  

Präsentation PILOT-Klasse:

Ein Versuch diese Präsentation einzubetten: (klappt aber offensichtlich nicht) 
https://r.office.microsoft.com/r/rlidPowerPointEmbed?p1=1&p2=1&p3=SD6F5BE4887757C0F!1465&p4=&ak=!AG_o0Hu_N8wUbdc&kip=1&authkey=!AG_o0Hu_N8wUbdc