Sieg beim Ecopolicy-Bezirksfinale

Youngstars und Waterboys holen Rang 1 und 5 beim Ecopolicy-Bezirksfinale

Im Rahmen des GWK-Unterrichts wurde von der 7A-Klasse versucht, durch das Simulationsspiel Ecopolicy Lehrplaninhalte in einen lebensnahen Kontext zu setzen.

Bei der Computersimulation Ecopolicy muss ein Industrieland, Schwellenland oder Entwicklungsland über zwölf Regierungsjahre erfolgreich geleitet werden, sodass sich alle acht in dem Spiel vorgegebenen Teilbereiche positiv entwickeln.

Dazu werden vorhandene Budgetmittel in den Bereichen „Produktion“, „Sanierung“, „Lebensqualität“ und „Aufklärung“ investiert. Die entsprechenden Maßnahmen haben dabei immer auch Auswirkungen auf die nur indirekt steuerbaren Bereiche „Politik“, „Bevölkerung“, „Umweltbelastung“ und „Vermehrungsrate“.

Die TeilnehmerInnen lernen also nicht nur abstraktes systemisches Denken, sondern erfahren auch etwas über reale gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zusammenhänge.

Nach einer kurzen Einführung und spielerischem Lernen wurden in einer Vorausscheidung die besten zwei Teams ermittelt, wo sich schlussendlich die Youngstars (Piljanovic Michael, Markovic Stefan und Trivic Stefan) und Waterboys (Altenberger Klaus und Fuchslechner Tobias) durchsetzten.

Am DI, 22.5.2012 war es dann endlich so weit, Rang 1 (Youngstars) und Rang 5 (Waterboys) wurden in einem spannenden Bezirksfinale in der Wirtschaftskammer Zell am See belegt, was für beide Teams die Qualifikation fürs Landesfinale am 14.06.2012 in der Rotunde der Salzburg AG in Salzburg bedeutet.

Prof. Mag. Christoph Altenberger

ALLES EI oder WAS?

Versuche mit Hühnereiern in den PILOT-Klassen 1c und 1d, 14.Mai 2012

Was genau ist das Gelbe vom Ei und wie kann daraus ein Küken entstehen? Wie unterscheide ich zwischen einem gekochten Ei und einem rohen? Und was passiert mit rohen Eiern, wenn sie nicht mehr frisch sind?

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Diese Fragen waren Ausgangspunkt für ein 2stündiges Eierprojekt im Biologieunterricht. Was man so alles mit einem ganz normalen Hühnerei machen kann, konnten die Schülerinnen und  Schüler der 1c und 1d Pilotklassen ausprobieren.

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Die Mädels ganz motiviert beim Diskutieren.

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Die Burschen beim Eischnee-Schlagen.

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Ja, welches Ei schwimmt denn nun??

 

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Auch der Herr Direktor konnte noch so manches über Hühnereier lernen.

 

Die Eierversuche zum Nachlesen: Eierversuche

Wie schwer ist der Schnee auf unserem Schuldach?

Dieser Frage gingen heute unsere PILOTEN in Physik und Mathematik nach. Da gab es so einiges zu messen, zu berechnen, zu überlegen, zu schätzen, nachzuschlagen ….

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1.) WIE SCHWER IST SCHNEE?

Bestimme die Masse des leeren Becherglases: ______________

Fülle das Glas mit 500 ml festem Schnee. Aufpassen, dass das Glas nicht kaputt geht!

Wiege es erneut   ______________

Ergebnis: 500 ml Schnee ______________

1l Schnee ______________

1 dm³ ______________

1 m³ ______________

Also (1. Variante): Die Dichte von kompaktem Schnee beträgt rund: ______________

Du solltest dein Ergebnis auch noch auf eine zweite Art überprüfen: Lass den Schnee schmelzen (Mikrowelle?…)

Aus 500 ml Schnee werden ______________ ml Wasser. … etc.

2.) WIE GROSS IST DIE DACHFLÄCHE DER SCHULE?

Wir versuchen, den Flächeninhalt des Schuldaches zu bestimmen. Auf dem Foto sieht man die Schule (ohne neuen Turnsaal). Versuche, die Gesamtfläche in mehrere Rechtecke einzuteilen und bestimme Längen und Breiten in der Wirklichkeit aus dem Plan heraus. Gib auch den Maßstab des Fotos an!

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3.) WIEVIEL TONNEN SCHNEE LIEGEN AUF DER SCHULE?

Vielleicht hast Du mitbekommen, dass das Schuldach kurz nach den Ferien von der Schneelast befreit wurde. In Schüttdorf muss laut Gesetz ein Dach zumindest 300 kg pro m² Dachfläche Schneelast aushalten.

Nimm an, dass bis jetzt (ohne Räumung ) ungefähr 60 cm Schnee auf dem Schuldach lägen. ….

Berechne, wie viele Tonnen Schnee gerade auf dem Schuldach lasten: ______________

weitere Fotos vom heutigen Tag und der Dachräumung: Schnee Schnee Schnee

Nationalpark Hohe Tauern – Partnerschaft verlängert

Am 7. Dezember 2011 wurde die Partnerschaft des Gymnasiums mit dem Nationalpark Hohe Tauern um vier Jahre verlängert!

Das BG/BRG Zell am See ist seit 2008 Partner des NP Hohe Tauern, im Beisein von LR Tina Widmann unterzeichneten NP-Direktor Wolfgang Urban und Dir. Mag. Rainer Hochhold die Verlängerung der Partnerschaftsurkunde.

Link zur Seite der Veranstaltung: http://www.hohetauern.at/de/aktuellespresse/1627-partnerschulprogramm-geht-in-die-zweite-runde.html

 

Unterzeichnung der Urkunde durch Dir. Urban und Dir. Hochhold, im Bild neben LR Tina Widmann Martina Hörmer, Geschäftsführerin des NP-Sponsors >Ja! Natürlich< und OStR. Mag. Josef Neudorfer, Fachbereichssprecher Biologie und Umweltkunde am Gymnasium.

Die Kooperation im Bereich der Nationalpark-Umweltbildug hat folgende Ziele:

Sensibilisierung der SchülerInnen für
– die Belange des Nationalparks Hohe Tauern als Schutzgebiet
– die Belange des Nationalparks Hohe Tauern als Faktor in der regionalen Entwicklung
– eine aktive Mitwirkung an einer nachhaltigen Entwicklung ihres Lebensumfeldes!
Auch wir sind stolz,  uns als Bezirksgymnasium und AHS-Langform in die Nationalparkidee einbringen zu können und freuen über auf die Verlängerung der Zusammenarbeit!