Cambridge ESOL Certificate (Business English)

Cambridge ESOL offers the world’s leading range of certificates for learners and teachers of English – taken by over 3 million people in 130 countries.

They help people gain entrance to university or college, improve job prospects or measure progress in English. More than 11,000 employers, universities and government bodies around the world recognise Cambridge ESOL qualifications.

Unter der Leitung von Prof. Mag. Gerlinde Tomazej haben SchülerInnen der 7b-Klasse im schuljahr 2009/10 einen Freigegenstand besucht und diesen mit einer ganztägigen Prüfung überaus erfolgreich abgeschlossen. Dir. Mag. Rainer Hochhold und Prof. Mag. Tomazej überreichten am 21. Dezember in einer kleinen Feier die Zertifikate, herzlichen Dank auch an den Chor für die feierliche Umrahmung.

Folgende SchülerInnen haben das Business Englisch Certificate BEC Vantage erfolgreich abgeschlossen:

Grade A: Miriam Woschitz, Paul Hettegger
Grade B: Jonna Eberl, Lena Rasser, Julia Scheib
Grade C: Juliane Auer, André Pavic

Alle Graduierungen entsprechen den internationalen GERS Kompetenzkriterien mit Niveau B2 und darüber (B2=Maturaniveau der ersten lebenden Fremdsprache). Dir. Mag. Rainer Hochhold und Prof. Mag. Tomazej hoben das große Engagement und die tollen Leistungen besonders hervor, alle SchülerInnen können auf ihr Zertifikat sehr stolz sein!
Weitere Bilder auf gymzell.at

meteopics – 1. und 2. Platz an Schülerinnen des Gymnasiums Zell am See

Erster und zweiter Platz für Lisa-Marie Madreiter und Judith Stratmann beim METEOPICS Fotoprojekt. Ganz herzliche Gratulation!
Im Rahmen des Projekts METEOPICS erstellen die Projektschulen Fotos von Wetterereignissen und laden diese auf die Internet-Plattform von Meteopics > www.meteopics.eu. Am 17. Dezember fand nun die erste Prämierung der Fotos der SchülerInnen im Saal der Salzburger Nachrichten in Salzburg statt. Mit dabei waren unsere beiden sechsten Klassen mit ihren Professoren Josef Ebner, Peter Graf und Wilfried Zirker. Und wieder gab es für unsere Schule viel Grund zur Freude:In der Kategorie Wetterwissen überreichte Dir. Dr. Michael Staudinger von der ZAMG den von einer Jury vergebenen ersten Preis an Lisa-Marie Madreiter für ihr Foto „Spiegelungen“, Judith Stratmann belegte in der Kategorie Klimawandel mit ihrem Bild „Dünen“ den zweiten Platz.

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„Spiegelungen“ von Lisa-Marie Madreiter

„Duenen“ von Judith Stratmann:

Projekt Meteopics geht in die Endphase.

 

Wir freuen uns schon auf die Preisverleihung am 17. Dezember in Salzburg! Zur Einstimmung ein paar Bilder eines Föhnsturms in den Hohen Tauern.

Im Rahmen eines Projektes erstellten SchülerInnen Fotos von Wetterereignissen und luden diese auf die Internet-Plattform von Meteopics!

Meteorologie hat heute vor allem automatische Beobachtungen, extreme Wetterereignisse (Sturmschäden, Hagel, …) werden nur unzureichend erfasst, interessierte Fotographen und Hobbymeteorologen können dieses Material liefern . Meteopics soll  beide Welten zueinander führen und Archivmaterial aufbauen ! Wissenschafter kommentieren diese Bilder unmittelbar online!

Ansprechpartner: Prof. Mag. Peter Graf

 

ähnlicher Artikel: Projekt Meteopics Gymnasium Zell am See

Wir warten auf die Genehmigung unseres Schulversuchs

Alle Dokumente für unseren Schulversuch P.I.L.O.T. sind termingerecht eingereicht und schon von vielen Seiten befürwortet worden. Nun hoffen wir auf eine positive Erledigung unseres Ansuchens im Ministerium.

  • P rojektorientierung
  • I ndividualisierung
  • L ernförderung und Förderung besonderer Interessen und Begabungen
  • O ffene Lernformen
  • T eamteaching

Im Anhang sind einige Dokumente zum Nachlesen:

Gesamtkonzept Schulentwicklung 

WochenplanEntwurf2  , Wochenplan_Erläuterungen

Exkursion der 3a/3b zur Schmitten Talstation

Exkursion zur Schmittenhöhe – ARCHITEKTURFÜHRUNG

Zum praxisnahen Erleben in der „Architektur“ hatten die Schüler der 3a und 3b im Fach „Kreatives Gestalten“ die Möglichkeit des Gesprächs mit einem Architekten vor Ort.

Lena Rußegger, 3a:
Als wir mit dem Bus bei der Talstation im Schmittengraben ankamen, empfing uns der Betriebsleiter der Seilbahn. Er führte uns in einen Raum, in dem wir Seilwinden betrachten konnten. Er erklärte uns, dass sich die Steuerzentrale der Seilbahn bei der Bergstation befindet. Die Gondeln des „TrassExpress“ werden auch auf dem Berg für die Nacht unterirdisch geparkt. Außerdem erklärte er uns Allerlei über die Steuerung der neuesten Seilbahnen. Dass diese Bahn vor neunzig Jahren schon eine Pendelbahn gewesen war, und dass die Bahn großteils noch dieselbe ist, erfuhren wir ebenfalls. Jede Menge Informationen über die Sicherheit und über die Sicherheitsvorschriften bekamen wir auch. Ein Architekt aus dem Architekturbüro HASENAUER, Herr DI Kroesen, der das Projekt der Talstation von der Planung bis zur Fertigstellung begleitet hatte, schilderte uns einiges über die Planung. Fünf Architekten hatten sich für dieses Projekt beworben und zwei Monate an einem Modell gearbeitet. Das größte Problem war, dass viele Parkplätze und eine ordentliche Wendeschleife für die Busse vorhanden sein mussten. Zum Schluss erläuterte er uns noch einiges über Unterführungen, Baumaterialien, etc. Wir haben sehr viel Neues erfahren und bedanken uns bei Fr. Prof. Kriechbaum und Fr. Prof. Frostel für die Organisation und bei der Raiffeisenbank für das Sponsoring. Dankeschön!
WeiterePhotos als Diashow

Workshop mit Mario Würstl – Ölbilder gespachtelt

Nachdem Mario Würstl im letzten Schuljahr eine Vernissage an unserer Schule hatte und sich SchülerInnen sehr interessiert in Bezug auf seine Ölspachteltechnik zeigten, folgte er nun unserer Einladung, den Schülern/-innen die Spachteltechnik, wie er sie in vielen seiner Ölbilder anwendet, in zwei Workshops zu zeigen.Schüler und Schülerinnen arbeiten nach Vorlagen des Künstlers  Weitere Bilder als Diashow
Inspiriert von Motiven, die der Künstler bereits selbst in Öl umgesetzt hatte und nach einer kurzen Materialberatung durch den Künstler, begannen die SchülerInnen ihre Arbeit – nach Fotovorlagen von Werken des Künstlers. Die Leinwand wurde mit Ölfarben vorgrundiert, und dann mit verschiedenen Spachteln angelegt – ob nun Blumen, Wiesen, Sträucher oder Berge – jedes Bild wuchs sehr rasch und entfaltete immer mehr ihre volle Farbenpracht, stets begleitet von den fachkundigen Hilfestellungen von Mario Würstl.
Nach nur vier Unterrichteinheiten konnten die SchülerInnen gelungene, farbenfrohe Ergebnisse vorweisen – die Bilder überzeugten durch die, durch das pastose Auftragen der gespachtelten Farbe und durch die gewählt gesetzten Kontrastwirkungen, entstandene Plastizität (Reliefwirkung) bzw. Tiefenwirkung.

Siegerprojekt Game based Learning

Die Teilnahme an dem internationalen Forschungsprojekt des bm:ukk „Serious Game Based Learning“ und das Siegerprojekt aus dem BG/BRG Zell am See!

 Von 1. – 3.12.2010 fand in Berlin im Hotel InterContinental die „16. Online Educa Berlin“, das größte internationale Treffen der E-Learning-Branche mit über 2000 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft statt.

In diesem Rahmen wurde das Unterrichtsprojekt „Serious Game Based Learning mit Zoo Tycoon 2“ von Mag. Heidelinde Eder-Kaserer und Dr. Peter Wittner mit dem „Engage Award“ ausgezeichnet. Unter 11 teilnehmenden Nationen mit insgesamt 30 von der 20-köpfigen internationalen Jury ausgewerteten Projekten gewann das Projekt aus dem BG/BRG Zell am See den ersten Preis in der Kategorie „Best Practice“.

Mag. Eder-Kaserer und Dr. Wittner nahmen die Auszeichnung sowie die Gratulationen der Jury für das gelungene Projekt vor Ort in Empfang.

aus der Physikolympiade – Latexmotor

Verwandlung von Wärmeenergie in Rotationsenergie

Latex (Kondome, Handschuhe usw.) hat die Eigenheit, sich bei Erwärmung nicht auszudehnen, sondern sich zusammenzuziehen. Darauf basiert der im Video gezeigte Latexmotor.

Der Aufbau besteht aus einem allseits bekanntem Hula-Hup Reifen, der über Speichen aus gespannten Kondomen mit einer Drehachse (hier: das Rad eines Inlineskaters) verbunden ist. Die Kondom müssen alle gleichermaßen und relativ starkt gespannt werden, was man leicht justieren kann: Es geschieht ähnlich wie bei den Saiten einer Gitarre, man spannt die Kondom nach Gehör, bis das Rad ausbalanciert ist..

Das Rad wird mit zwei 500W Baustellenstrahren auf einer Seite bestrahlt, was eine Erwärmung und damit ein Zusammenziehen der angestrahlten Speichen (Kondome) zum Resultat hat. In Folge dessen kommt das Rad aus der Balance (durch eine Verschiebung des Schwerpunktes) und beginnt sich zu drehen.

Abschätzung des Wirkungsgrads:

Das Rad beschleunigt innerhalb der ersten 10 Sekunden auf ca. 2,5 Umdrehungen pro Minute: f = 0,042 Hz.

Die Rotationsenergie beträgt E = ½ I ω2
mit I = I1 + I2 :
I1 = Hula-Hup-Reifen = Hohlzylinder = ½ m (r12+r22) = ½ 0,306 (0,3452 + 0,3652) = 0,039 kg m2
I2 = Achsrad = Vollzylinder = ½ m r2 = ½ 0,581 0,0762 = 0,001678 kg m2

I = 0,04 kg m2

E = 0,00141 J

Die zugeführte Lichtenergie beträgt E = P t = 1000 * 10 = 10 000 J

daraus ergibt sich eine ungefähre Größenordnung für den (natürlich nicht sehr guten) Wirkungsgrad:

η = 0,00141 / 10 000 ≈ 1,4·10-7 = 0,000 014 %